Nach dem Verkauf des größten Teils der Sammlung an den bayerischen Staat im Jahre 1960 hat Emil Preetorius seine Sammlungstätigkeit fortgesetzt, dies nach wie vor mit dem Schwerpunkt asiatischer und hier insbesondere ostasiatischer Kunst. Dieser zweite Teil der Sammlung Preetorius gelangte kraft eines gemeinschaftlichen Testaments von Emil und Lilli Preetorius nach dem Tode der Witwe im Jahre 1997 im Erbwege an die Preetorius Stiftung und ist dort eine Dauerleihgabe der Preetorius Stiftung an das Staatliche Museum für Völkerkunde. Auch dieser Teil der Sammlung Preetorius soll – nach und nach – vollständig erfasst und unabhängig von Ausstellungsprojekten des Museums für Völkerkunde damit der Allgemeinheit zugänglich sein.
Sammlungsbereiche:
- Bilder
- Keramik
- Holz
- Metal
- Textilien
- Sonstiges