Projekt: Japanische Holzschnitte

Emil Preetorius hat schon kurz nach 1900 seinen ersten japanischen Holzschnitt erworben. Noch als Student hat er in Berlin in einem Antiquariat das erste Blatt erworben.
Im Lauf seiner Sammlertätigkeit hat er beispielsweise eine schöne Sammlung von Surimonos (japanisch 刷(り)物 oder 摺(り)物 ‚Drucksache‘) zusammen getragen. Beispiele seiner Sammlung hat er schon zu Lebzeiten in verschiedenen Büchern veröffentlicht, so 1955 in dem Inselband Japanische Holzschnitte (Insel-Bücherei Nr. 611) sowie im Jahr 1959 in dem Band des Piper-Verlags: Zehntausendfaches Glück: Farbige Bildergrüsse aus Japan. 16 Surimonos aus der Sammlung Emil Preetorius.